Wenn wir über Cannabis-Edibles sprechen, befinden wir uns auf einem spannenden Terrain. Die kleinen Naschereien, die mit THC infundiert sind, also dem psychoaktiven Wirkstoff von Cannabis, sind so vielfältig wie die Menschen, die sie konsumieren. Bei einer Dosis von 15 mg THC begeben wir uns in eine Zone, die für einige das perfekte Mittel zum Entspannen ist, für andere vielleicht schon eine Herausforderung. Aber keine Sorge, ich nehme dich an die Hand und wir erforschen, was passieren könnte, wenn du 15 mg THC zu dir nimmst. Und keine Angst, wir sind hier alle Freunde – auch Leopold würde dir sagen, nur Mut!
Ehe wir uns in die Auswirkungen stürzen, lass uns klären, was Edibles eigentlich sind. THC-haltige Lebensmittel gibt es in unzähligen Formen, von Schokolade bis zu Gummibärchen. Sie sind ein beliebter Weg, THC zu konsumieren, weil sie diskret sind und nicht die Lungen belasten. Aber Vorsicht: Da sie über den Verdauungstrakt aufgenommen werden, dauert es meistens etwas länger, bis ihre Wirkung einsetzt und diese hält dann auch länger an als beim Rauchen von Cannabis.
THC wirkt, indem es an die Cannabinoid-Rezeptoren in deinem Körper bindet, vor allem im Gehirn, was zu den verschiedensten Effekten führen kann. Es kann dich entspannen, euphorisch machen, deine Wahrnehmung verändern und sogar therapeutische Wirkungen haben. Aber es kann auch zu Nebenwirkungen kommen – dazu später mehr.
Also, was passiert, wenn du 15 mg THC in Form eines Edibles zu dir nimmst? Das ist ein bisschen so, als würdest du deine eigene kleine Achterbahn in Betrieb nehmen. Du könntest eine sanfte Entspannung erleben, etwas, was Leopold als