Schlafhilfe mit Hanfwirkstoffen: Wie CBD, HHC & Co. für bessere Nächte sorgen

Schlafprobleme? Damit bist du nicht allein. Viele suchen verzweifelt nach etwas, das wirklich hilft – ohne gleich mit den dicken chemischen Keulen zu kommen. Immer öfter landen die Leute bei legalen Hanfprodukten, vor allem bei CBD oder HHC. Aber kann das Zeug wirklich beim Einschlafen helfen? Lass uns mal schauen, wie die Pflanzenpower rund um Hanf funktioniert und was du praktisch daraus machen kannst.

Das wichtigste vorneweg: CBD ist kein Wundermittel, aber für viele tatsächlich ein echter Gamechanger. Es macht nicht high, sondern bringt eher Ruhe und Entspannung, vor allem abends, wenn der Kopf mal wieder nicht abschalten will. Studien zeigen, dass Menschen mit Einschlafproblemen durch CBD oft schneller runterkommen und insgesamt ruhiger schlafen. Nebenbei bemerken viele weniger Albträume oder nächtliche Grübelgedanken. Das klappt übrigens nicht immer sofort nach der ersten Einnahme. Wichtig ist die Routine. Wer zum Beispiel CBD-Öl regelmäßig eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen nimmt, profitiert am ehesten davon.

HHC taucht auch immer öfter als legale Alternative zu THC auf. Die Wirkung liegt irgendwo zwischen entspannend und leicht berauschend, aber eben ohne das krasse High von klassischem Cannabis. HHC-Produkte wie Gummies können dir helfen, nach einem stressigen Tag schneller runterzufahren. Aber hier gilt: Fang lieber mit einer winzigen Menge an – viele unterschätzen die Potenz.

Natürlich hat nicht jeder Bock, sich mit verschiedenen Wirkstoffen zu beschäftigen. Aber das Schöne ist: Die Auswahl ist riesig! Es gibt CBD-Gummies für alle, die es süß mögen, klassisches Öl zum Tropfen, spezielle Hanftees oder auch Kombipräparate mit Melatonin. Einige schwören darauf, eine kleine Dosis HHC-Gummies nach einem schlechten Tag zu nehmen, andere setzen lieber auf das klassische CBD-Öl.

Vielleicht fragst du dich, warum Hanf helfen soll – was steckt überhaupt dahinter? Im Prinzip wirken die sogenannten Cannabinoide auf das körpereigene Endocannabinoid-System, das Stress und Schlaf reguliert. Durch die beiden Wirkstoffe CBD und HHC kann dein Körper leichter entspannen. Während CBD vor allem für ruhige Gedanken und Entspannung sorgt, kann HHC etwas tiefer wirken und für richtige Müdigkeit sorgen – praktisch, wenn Schäfchenzählen einfach nicht mehr hilft.

Klar muss man bei neuen Sachen immer ein bisschen aufpassen: Achte darauf, was du kaufst (am besten geprüfte Marken), fang vorsichtig an und hör auf deinen Körper. Schwangere, stillende Frauen und Menschen mit Vorerkrankungen sollten lieber mit ihrem Arzt sprechen. Wenn du regelmäßig andere Medikamente nimmst, könnte es Wechselwirkungen geben. Lieber vorher checken.

Am Ende zählt: Teste, was zu dir passt. Viele entdecken CBD & Co. zufällig, nachdem sie ewig schlecht geschlafen haben, und merken nach wenigen Tagen: Ich komme endlich mal runter. Vielleicht hilft’s ja auch dir. Probier’s aus und lass dich überraschen, was so eine freundlich grüne Pflanze ausrichten kann, wenn Schäfchenzählen nicht mehr reicht.

13 September 2024
Melatonin vs. CBD: Was hilft besser beim Schlafen?

Melatonin vs. CBD: Was hilft besser beim Schlafen?

Wenn es um eine bessere Schlafqualität geht, stellen sich viele die Frage, ob Melatonin oder CBD die bessere Wahl ist. Beide können dabei helfen, den Schlaf zu verbessern, haben aber unterschiedliche Wirkmechanismen und Vorteile. Diese Artikel untersucht die Effizienz und Anwendungsmöglichkeiten von Melatonin und CBD, um herauszufinden, welche Option für verschiedene Schlafprobleme besser geeignet ist.

Mehr anzeigen