Cannabis High: Alles, was du wissen musst

Ein Cannabis High ist für viele das Aushängeschild der Hanfpflanze. Aber was steckt dahinter – und gibt es Unterschiede je nach Cannabinoid? Du hast sicher schon von THC, HHC und sogar CBD gehört. Aber jedes sorgt für eine andere Erfahrung. THC ist der klassische Wirkstoff, der das Gefühl von "high sein" auslöst. Es verändert, wie dein Gehirn auf Reize reagiert, verstärkt Musik, Farben und manchmal auch das Gedankenkarrussell. Wer zum ersten Mal einen Joint raucht oder ein Edible probiert, spürt oft ein Kribbeln, Lachanfälle oder merkt, wie die Zeit plötzlich langsamer vergeht.

HHC dagegen wird gerade überall diskutiert: Es ist ein legaler THC-ähnlicher Stoff, der ein High auslösen kann, aber oft als sanfter oder entspannter empfunden wird. HHC Gummies sind aktuell der Renner, besonders weil die Wirkung nicht sofort einsetzt. Viele unterschätzen, wie stark 25 mg HHC tatsächlich wirken können – da ist es echt wichtig, die eigene Toleranz einzuschätzen und langsam zu starten. Gerade weil die Effekte verspätet und dann umso heftiger kommen können, solltest du auf deinen Körper hören und Geduld mitbringen.

CBD hingegen ist kein Stoff für ein klassisches High. Stattdessen berichten Nutzer vor allem von Entspannung, weniger Stress und subtiler Unterstützung im Alltag – aber nie von einem echten "Rausch". Wer also auf der Suche nach einem psychoaktiven Kick ist, wird mit CBD-Öl oder -Gummies nicht high, sondern eher ausgeglichener.

Wusstest du, dass das High auch je nach Cannabissorte anders ausfällt? Sativa-Sorten gelten als energetisierend, machen kreative Gedanken und passen tagsüber. Indica dagegen wird für entspannte Abende und Netflix-Sessions empfohlen, weil sie müde macht und den Körper entspannt. Viele testen verschiedene Sorten, bis sie ihren Sweet Spot finden – es gibt keine perfekte Empfehlung, weil jeder anders reagiert. Probieren geht über Studieren!

Rechtlich bleibt es ein heißes Thema: Während THC aktuell in Deutschland legalisiert wird (am besten Status regelmäßig checken!), sind HHC und Co. 2025 noch in der Schwebe. Auch Unterschiede zwischen Ländern sind enorm – gerade wer HHC mit nach Rumänien nehmen will, sollte sich vorher informieren, ob das erlaubt ist. Droht ein Test? THC und Abbauprodukte sind im Urin wochenlang nachweisbar; bei HHC hängt es stark von Dosierung und Stoffwechsel ab.

Ob du zum ersten Mal ausprobieren willst oder Pausen einlegst: Pausen vom Kiffen können anfangs hart sein, führen aber oft zu besserem Schlaf, klarerem Kopf und weniger Müdigkeit im Alltag. Kleine Veränderungen machen hier schon viel aus – von ausreichend Wasser bis zu Sport hilft alles, um den Entzug abzufedern.

Du siehst, das Cannabis High hat mehr Facetten als nur das typische "stoned"-Gefühl. Egal ob du Infos zu Risiken, Wirkung, Legalität oder Nebenwirkungen suchst: Die besten Tipps findest du, wenn du ehrlich zu dir bist – und deinen eigenen Körper beobachtest. Entdecke was dir gut tut, schau auf die Dosierung und kombiniere nie blind mit Alkohol oder Medikamenten. Damit bleibt die Hanfwelt spannend – und du sicher und informiert.

27 Juni 2025
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