Blunt: Was steckt hinter der beliebten Cannabis-Konsumform?
Blunt – das Wort taucht in jeder Cannabis-Runde garantiert früher oder später auf. Kein Wunder, denn für viele ist ein Blunt mehr als nur eine andere Art zu smoken. Es geht um das Kult-Gefühl: Tabakblatt auf, Gras rein, drehen, Feuer her! Aber woher kommt der Trend eigentlich? Ursprünglich aus den Staaten, inzwischen auch in Deutschland längst Mainstream. Aber: Was steckt wirklich drin? Und worauf solltest du achten?
Beim Blunt rollen wird meist gar kein Zigarettenpapier genutzt, sondern ein spezielles Tabakblatt oder ein extragroßes Zigarillo-Blatt. Das sorgt dafür, dass der Rauchgeschmack ganz anders und viel intensiver ist als beim Joint. Für viele macht genau das den Reiz aus. Der Nachteil? Tabak ist dabei fast immer mit am Start, was für die Lunge mehr Stress bedeutet als ein reiner Joint. Wer Blunts raucht, bekommt also mehr Nikotin ab – das solltest du echt nicht unterschätzen.
Und wie sieht’s mit der Wirkung aus? Logisch, dass der Blunt nicht nur wegen des Geschmacks, sondern auch wegen des Effekts so beliebt ist. Das Tabakblatt selbst gibt einen extra Nikotin-Kick. In Kombi mit THC oder HHC aus dem Gras setzt das oft schneller ein und fühlt sich erst mal stärker an – vor allem, wenn du sonst eher pur rauchst. Einige feiern das, andere bekommen eher Herzrasen oder werden unruhig. Hör hier auf deinen Körper: Spürst du, dass’s zu viel ist, leg lieber eine Pause ein.
Blunts eignen sich vor allem, wenn du das Rauchen richtig zelebrieren willst – zum Beispiel in der Freundesrunde. Sie halten länger, lassen sich easy rumreichen und brennen langsamer ab. Wer Blunts rauchen will, sollte aber gut drehen können. Sonst kann’s passieren, dass das Blatt reißt oder der ganze Inhalt im Aschenbecher landet. Ein kleiner Tipp: Es gibt inzwischen auch tabakfreie Blunt-Wraps auf Hanfbasis, die weniger schädlich sind und oft sogar besser schmecken!
Was gibt es für Alternativen? Gerade Fans von Hanf und sanften Methoden probieren gerne CBD-Blunts. Die wirken eher entspannend und lassen dich im Vergleich zu THC nicht durchdrehen. Besonders spannend ist auch HHC: Der Wirkstoff ist neu, legal erhältlich und landet deshalb immer öfter auch im Blunt – aber Achtung, auch hier fehlen langfristige Erfahrungswerte, was Nebenwirkungen und Tests betrifft. Wer also auf Nummer sicher gehen will, informiert sich vorher, wie lange HHC im Urin nachweisbar ist oder was legale Alternativen ohne Kopfweh sind.
Kurzum: Blunts bieten ein besonderes Raucherlebnis. Aber – und das ist entscheidend – Tabak ist dabei kein Spaß. Überleg dir also gut, wie oft du Blunts statt Joints drehst und greif vielleicht mal zur tabakfreien Variante. In den nächsten Abschnitten findest du konkrete Tipps zum Bau, zur Wirkung und zum Umgang mit verschiedenen Cannabinoiden wie HHC, THC oder CBD. Falls du neu dabei bist oder mal was anderes als Gras probieren willst: Lass dich hier inspirieren und informier dich, bevor du losdrehst.
Unterschied zwischen Joint und Blunt: Eine umfassende Erklärung
Erfahren Sie die Unterschiede zwischen einem Joint und einem Blunt. Diese umfassende Erklärung bietet nützliche Informationen zu den Materialien, Herstellungsmethoden und Raucherfahrungen der beiden Cannabis-Produkte.