Alkohol und Hanf: Was passiert bei der Kombination wirklich?
Mischen viele Leute Alkohol und Hanf, denken sie: doppelt entspannt, doppelt Spaß. Aber stimmt das wirklich? Tatsächlich weiß kaum jemand, wie sich diese Mischung im Körper auswirkt – und wo es richtig gefährlich werden kann.
Alkohol bremst viele Vorgänge im Gehirn. Cannabis mit Wirkstoffen wie THC, CBD oder HHC tut das ebenfalls, aber auf andere Art. Wenn beides zusammenkommt, kann das Resultat unberechenbar werden. Zahlreiche Erfahrungsberichte sprechen von Übelkeit, Kontrollverlust oder Blackouts. Wer schon mal nach einem Joint auf einer Party plötzlich doppelt so betrunken war, weiß, wie krass das reinknallen kann.
Ganz konkret: THC sorgt dafür, dass Alkohol oft langsamer abgebaut wird. Gleichzeitig verstärkt Alkohol die Aufnahme von THC ins Blut. Das heißt, die Wirkung kann stärker, schneller und unvorhersehbarer sein. Für manche endet das in einer Paranoia, für andere in Magenproblemen. Gerade bei HHC-Produkten berichten Nutzer, dass ihnen nach ein, zwei Bieren richtig schlecht wurde. Hier ist also wirklich Vorsicht gefragt.
Wie sieht's bei CBD aus? Anders als THC macht CBD nicht high. Trotzdem kann Alkohol auch hier die Wirkung von CBD beeinflussen – die entspannende Komponente verstärkt sich und manchen wird schneller schwindlig. Vor allem, wer feiert oder Medikamente nimmt, sollte den Mix grundsätzlich vermeiden, um fiese Überraschungen zu vermeiden.
Was bedeutet das für dich im Alltag? Kombinierst du Alkohol und Hanf zum ersten Mal, taste dich langsam ran und höre genau auf deinen Körper. Am besten ist: erst mal nur eins probieren und spüren, wie du drauf bist. Es gibt übrigens coole Alternativen: Viele steigen inzwischen auf alkoholfreie Drinks plus sanfte Hanfprodukte um, z.B. CBD-Gummies oder THC-Getränke mit niedriger Dosierung. So hast du weniger Risiko, unangenehme Nebenwirkungen oder Kontrollverlust zu erleben.
Und wie sieht es mit Langzeitfolgen aus? Wissenschaftler warnen: Wer regelmäßig Alkohol mit Cannabis kombiniert, riskiert Bluthochdruck, Herzprobleme, Gedächtnisstörungen und im schlimmsten Fall eine Abhängigkeit oder Psychosen. Besonders, wenn du jung bist oder weitere Risikofaktoren mitbringst.
Am Ende gilt: Geh bewusst an das Thema ran. Lies dir Erfahrungsberichte durch, verpasse keine aktuellen Studien und hol dir notfalls ärztlichen Rat, wenn du unsicher bist. Hanf kann in vielen Situationen eine schonende und gute Alternative zu Alkohol sein – aber nur, wenn du wirklich weißt, was Sache ist. Sich informieren zahlt sich aus!
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