Rauch und Hanf: Was du über Wirkung, Risiken und Alternativen wissen musst
Rauchen und Hanf – das ist eine Kombi, die vielen sofort einfällt, wenn es um Cannabis geht. Aber was bedeutet das eigentlich für die Gesundheit, wie unterscheiden sich Stoffe wie HHC, THC und CBD beim Inhalieren, und worauf sollte man achten?
Fangen wir direkt an: Egal ob Joint, Vape oder E-Zigarette, das Rauchen von Hanf sorgt dafür, dass die Wirkstoffe schnell im Körper ankommen. Bis heute ist Rauchen die beliebteste Art, wie Menschen Hanf konsumieren – aber es gibt Unterschiede bei der Wirkung und den Risiken. THC macht high, sorgt für die typischen Effekte und bringt rechtliche Stolpersteine mit. HHC ist aktuell die Grauzone schlechthin, weil es ähnliche Gefühle wie THC hervorruft, aber häufig noch legal zu kriegen ist. Und dann ist da noch CBD – ganz ohne das "High" und ziemlich chillig, wenn man Entspannung sucht.
Warum ist das Thema Risiken so heikel? Beim Rauchen entstehen unabhängig vom Wirkstoff immer Schadstoffe durch die Verbrennung, darunter Kohlenmonoxid und Teer. Das ist nicht nur für die Lunge, sondern für den ganzen Körper auf Dauer nicht gesund. Auch wenn Vapes das Problem etwas entschärfen, weil nichts verbrannt wird, bleiben Unsicherheiten, vor allem bei neuen Substanzen wie HHC oder beim Mischen verschiedener Stoffe. Wer häufig konsumiert, merkt oft schnell, dass Konzentration und Schlaf leiden können – und wer selten raucht, spürt die Wirkung manchmal stärker als gedacht. Unterschiedliche Empfindlichkeit und Dosierung spielen da eine große Rolle.
Und wie sieht’s mit dem Nachweis aus? HHC, THC und Co. lassen sich unterschiedlich lange im Körper nachweisen. Urintests schlagen bei THC oft noch Wochen später an, bei HHC gibt's bisher weniger Studien – aber die Spuren bleiben auch hier nicht unendlich kurz im Körper.
Noch eine Info, die gerne unterschätzt wird: Die rechtliche Lage ändert sich ständig. Was heute legal ist, kann morgen schon verboten sein – und das gilt besonders für neue Hanfwirkstoffe wie HHC. Wer zum Beispiel nach Rumänien oder in andere Länder reist, sollte sich unbedingt vorher über die aktuelle Gesetzeslage schlau machen. Die Grenze zwischen legalem CBD-Blüten-Rauch und illegalem THC-Konsum ist manchmal echt dünn, gerade wenn Produkte aus dem Ausland kommen.
Was gibt’s für Alternativen? Immer mehr Leute steigen auf Edibles wie Gummies oder Öle um, weil sie – je nach Wirkstoff – langsamer, aber oft sanfter wirken und nicht die klassischen Rauchrückstände hinterlassen. Für viele kann das ein entspannterer und gesünderer Einstieg in die Hanfwelt sein.
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