Lungenerholung mit Hanf: Was bringt es wirklich?

Rauchen, Stress, schlechte Luft – unsere Lunge hat es heutzutage echt nicht leicht. Kein Wunder, dass viele sich fragen, wie sie ihren Atemwegen auf die Sprünge helfen können. Hanf steht dabei öfter im Mittelpunkt, vor allem wegen CBD, HHC und verwandten Wirkstoffen. Aber bringt das für die Lunge wirklich etwas oder bleibt es bloß beim Hype?

Cannabis-Wirkstoffe wie CBD bekommen viel Aufmerksamkeit, weil sie entzündungshemmend wirken. Gerade für die Lunge klingt das spannend, denn eine weniger gereizte Schleimhaut kann helfen, die Atemwege zu beruhigen. Manche Nutzer berichten, dass sie nach dem Rauchstopp mit CBD-Öl seltener Husten und ein angenehmeres Gefühl im Brustkorb haben. Es gibt sogar Studien, die nahelegen, dass CBD bestimmte Entzündungsmarker in den Atemwegen hemmen kann. Wer also mit alten Rauchersymptomen kämpft, kann so einen Trick ausprobieren.

HHC, ein anderes Cannabinoid, taucht in letzter Zeit ebenfalls immer öfter auf. Es ist allerdings weniger erforscht als CBD oder THC. Die Praxis zeigt: Viele, die ihre Lunge entlasten wollen, meiden alles, was geraucht wird, und greifen lieber zu Ölen, Gummies oder Kapseln. Das ist auch empfehlenswert – alles, was nicht verbrannt wird, reizt die Lunge viel weniger. Ölige Tropfen oder Gummibärchen landen im Magen und nicht in der Lunge – ganz einfach.

Eine bessere Lungenfunktion bekommst du aber nicht nur durch einen Tropfen Öl. Wichtig ist auch, was du weglässt: Zigarettenrauch, aber auch Shisha und Vapes sind Gift für die Bronchien. Der Körper hat beeindruckende Selbstheilungskräfte. Wer mit dem Rauchen aufhört und auf pflanzliche Mittel wie CBD setzt, spürt oft nach wenigen Wochen, wie sich die Lunge "freier" anfühlt. Die Belastbarkeit beim Sport steigt, das morgendliche Abhusten lässt nach und die Schleimhäute können sich endlich erholen.

Noch ein Tipp aus der Praxis: Viele setzen zusätzlich auf Atemübungen. Tiefe Bauchatmung bringt Sauerstoff und hilft beim Entspannen – kein Hexenwerk, einfach mal ausprobieren, vor allem morgens oder vor dem Zubettgehen. Wer das mit CBD kombiniert, schafft die besten Voraussetzungen für frische Lungen.

Falls du dir nicht sicher bist, welches Produkt passt: Starte mit einem milden CBD-Öl, schau wie dein Körper reagiert und steigere dich langsam. Lass die Finger von allem, was du verbrennen musst. Die besten Effekte merkst du übrigens oft erst nach ein paar Wochen. Geduld lohnt sich, besonders für deine Lunge!

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