Entzug CBD: Was passiert im Körper, wenn du aufhörs?

Wenn du CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus der Hanfpflanze, das oft zur Beruhigung, Schlafunterstützung oder Schmerzlinderung genutzt wird. Auch bekannt als Cannabidiol, wirkt es direkt auf dein Endocannabinoid-System, das für Ausgleich im Körper sorgt. Viele glauben, CBD sei unschädlich und ohne Absetzsymptome. Das stimmt meistens — aber nur, wenn du nicht regelmäßig hohe Dosen genommen hast. Wer täglich 50 mg oder mehr über Wochen oder Monate konsumiert, kann beim Absetzen merken, dass der Körper sich umstellen muss.

Der Entzug CBD, die körperliche und psychische Anpassung, die eintritt, wenn die regelmäßige Zufuhr von CBD plötzlich stoppt ist kein klassischer Entzug wie bei Alkohol oder Nikotin. Es gibt keine Zitteranfälle oder Krämpfe. Aber du könntest merken, dass du unruhiger wirst, schlechter schläfst oder deine Schmerzen wieder stärker spürst — besonders, wenn du CBD genau wegen dieser Probleme genommen hast. Dein Körper hat sich an die unterstützende Wirkung gewöhnt. Plötzlich fehlt sie. Das ist kein Zeichen von Sucht, sondern von Anpassung. Ähnlich wie bei einer regelmäßigen Vitamin-Einnahme: Wenn du aufhörst, merkst du, dass du früher besser drauf warst.

Was viele nicht wissen: CBD Abbau, der Prozess, durch den der Körper CBD über die Leber abbaut und über den Urin ausscheidet dauert bei regelmäßiger Einnahme länger. Dein Körper speichert CBD in Fettgewebe — und wenn du aufhörst, wird es langsam wieder freigesetzt. Das kann dazu führen, dass Symptome erst nach Tagen richtig auftreten. Du denkst, du bist schon durch, aber dein Körper arbeitet noch daran. Deshalb ist ein schrittweises Reduzieren oft besser als ein abruptes Absetzen. Wer 100 mg täglich genommen hat, sollte nicht einfach auf 0 mg springen. Reduziere langsam, etwa 10–20 % pro Woche.

Und ja, CBD Nebenwirkungen, die auftreten können, wenn der Körper sich an die fehlende Substanz gewöhnt — nicht als Gift, sondern als Reaktion auf den Verlust der Balance sind meist mild: Schlafstörungen, leichte Unruhe, Kopfschmerzen, manchmal ein Gefühl von Leere. Keine Panik. Das ist vorübergehend. Die meisten Menschen sind nach 7–14 Tagen wieder bei Normalzustand. Manche brauchen länger — besonders wenn sie CBD wegen chronischer Beschwerden wie Angst oder Schmerzen genutzt haben. Dann ist es wichtig, andere Wege zu finden, um diese Symptome zu managen. CBD hat dir geholfen, aber es war nicht die einzige Lösung.

Im Folgenden findest du Beiträge, die genau diese Themen aufgreifen: Wie lange CBD im Körper bleibt, warum manche nachts wach werden, ob hohe Dosen wie 100 mg zu viel sind, und wie HHC oder THC sich anders verhalten als CBD. Du findest keine Hypotheken, keine Wissenschaftssprache — nur klare Antworten von Menschen, die es ausprobiert haben.