Cannabidiol Effekte: Was CBD in deinem Körper auslöst

Ob gegen Schmerzen, Nervosität oder Schlafprobleme – Cannabidiol, kurz CBD, ist überall im Gespräch. Doch was steckt eigentlich hinter den ganzen Versprechen, und wie fühlt es sich tatsächlich an? Vor allem interessiert dich wahrscheinlich: Wie wirkt CBD im Alltag, und gibt’s Nebenwirkungen, die du kennen solltest?

Ein Punkt vorweg: CBD macht nicht high. Anders als THC bleibt der berauschende Effekt komplett aus. Das, was so viele Leute überzeugt, ist vielmehr die entspannende und beruhigende Wirkung. Du fühlst dich weniger gestresst. Viele berichten, dass sie nachts besser zur Ruhe kommen oder am Tag konzentrierter sind.

Zwei Effekte stechen besonders heraus: Erstens wirkt CBD oft sanft gegen innere Unruhe und Angstgedanken. Bei Menschen, die gestresst, angespannt oder ängstlich sind, kann CBD das Gefühl deutlich dämpfen – ohne, dass du dabei abschaltest wie bei manchen Medikamenten. Zweitens setzen viele auf CBD bei Schmerzen und Entzündungen, etwa nach dem Sport oder bei Menstruationsbeschwerden. Hier kommt es auf die richtige Dosierung und die passende Einnahmeform an.

Wie schnell spürst du was? Das hängt davon ab, wie du CBD einnimmst. Öl unter der Zunge wirkt meist nach 15 bis 30 Minuten, während Kapseln oder Gummibärchen wegen der Verdauung oft etwas mehr Zeit brauchen. Die Wirkung kann individuell variieren – dein Stoffwechsel, deine Ernährung und sogar dein Stresslevel spielen eine Rolle.

Jetzt zum Thema Nebenwirkungen: Ganz ehrlich, CBD gilt als ziemlich gut verträglich. Das können auch viele wissenschaftliche Studien bestätigen, etwa aus der Schmerz- und Angstforschung. Trotzdem gibt es ein paar Punkte, auf die du achten solltest. Zu hohe Dosen können dich müde machen oder den Blutdruck senken. In seltenen Fällen berichten Nutzer von trockenen Schleimhäuten oder leichtem Unwohlsein. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn du regelmäßig Medikamente nimmst – da kann CBD den Abbau bestimmter Mittel im Körper verzögern. Sprich in solchen Fällen am besten kurz mit deinem Arzt.

Interessant: Viele Nutzer schwören inzwischen auf spezielle CBD-Produkte wie Gummibärchen, Tropfen oder Öle. Hier solltest du auf Reinheit und Qualität setzen. Achte auf Laboranalysen und Bio-Siegel. Billige Produkte aus dem Netz können Verunreinigungen enthalten oder gar nicht den angekündigten Gehalt haben. Ein guter Händler gibt klar an, wie viel Milligramm CBD pro Portion enthalten sind.

Noch ein Tipp aus der Praxis: Starte lieber mit einer kleinen Dosis und erhöhe bei Bedarf langsam – jeder Körper reagiert anders. Führe vielleicht sogar ein kleines Tagebuch, wie du dich nach der Einnahme fühlst. So findest du am schnellsten heraus, was für dich funktioniert.

Neben den klassischen Effekten auf Stimmung und Schmerz wird auch erforscht, ob CBD Einfluss auf das Gehirn oder Organe wie die Leber hat. Bisherige Untersuchungen deuten an, dass CBD das Gleichgewicht wichtiger Botenstoffe (wie Serotonin) unterstützen kann, ohne abhängig zu machen – das wurde inzwischen sogar durch Langzeitstudien gestützt. Klarheit gibt es hier aber erst in ein paar Jahren.

Suchst du Infos zu speziellen Themen wie CBD bei Entzündungen oder die Wirkung auf die Libido? Schau dich hier gern weiter um – auf unserer Website findest du Erfahrungsberichte, Forschungs-News und jede Menge praktisch anwendbare Tipps.

28 November 2023
Wie schnell wirkt CBD? Ein Leitfaden zu den Effekten und der Dauer von Cannabidiol

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Dieser Artikel erforscht die Wirkungsdauer von CBD auf den Körper und welche Faktoren sie beeinflussen können. Hier finden Leser hilfreiche Informationen über verschiedene Aufnahmemethoden von Cannabidiol und wie diese die Zeitspanne bis zum Eintritt und die Dauer der Wirkung beeinflussen. Zudem werden persönliche Erfahrungen und Tipps geteilt, um das Verständnis von CBD und seinen potentiellen Nutzen für den individuellen Lebensstil zu verbessern.

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