Appetit: Wie CBD, THC und HHC deinen Hunger steuern

Hanf und Appetit – da klingelt es direkt: Jeder kennt den Spruch mit dem Kiffen und Fressflash. Doch steckt da wirklich so viel hinter? Tatsächlich spielen Cannabis-Wirkstoffe wie THC, CBD und HHC unterschiedlich auf unseren Appetit ein. THC ist dabei der Klassiker, wenn es um Hunger geht. Es dockt an die Rezeptoren im Gehirn, die für unser Sättigungsgefühl zuständig sind. Das sorgt oft für einen plötzlichen Appetitschub, selbst wenn du vorher satt warst. Kein Wunder, dass Medizinern THC bei Gewichtsverlust oft für Krebspatienten verschreiben.

Anders sieht es bei CBD aus. Hier ist die Wirkung subtiler. CBD beeinflusst zwar auch das Endocannabinoid-System, ist aber nicht für plötzliche Essattacken bekannt. Es gleicht vielmehr aus, was bedeutet: Wer gar keinen Hunger verspürt, kann von CBD profitieren, andere merken hingegen kaum einen Effekt auf ihren Appetit. Studien zeigen, dass CBD eher beruhigend wirkt und manchmal Heißhunger mindert – nervige Fressanfälle bleiben so aus. Das erklärt, warum CBD-Produkte bei Stress- und Emotionsesser:innen beliebt sind.

Und HHC? Das ist so ein bisschen das Mittelding. HHC kommt in Sachen Hungerboost nicht ganz an THC ran, kann jedoch leichte Appetitsteigerung hervorrufen. Nutzerinnen und Nutzer berichten häufiger von gesteigertem Genuss beim Essen – besonders bei niedrigen Dosen. Interessant: Während THC den Appetit fast immer fördert, hängt es bei HHC stärker von der Person ab. Die Wirkung kann sich also von Tag zu Tag verändern.

Warum beeinflussen diese Stoffe überhaupt den Hunger? Das Endocannabinoid-System fungiert wie eine Steuerzentrale, die Hunger, Stress und Wohlbefinden regelt. Ein Ungleichgewicht kann zu Essstörungen, Appetitlosigkeit oder Heißhunger führen. Hanf-Wirkstoffe passen hier wie der Schlüssel ins Schloss, wodurch sich Essverhalten merklich verändern kann. Wenn du gerade mit Appetitproblemen kämpfst – egal ob zu viel oder zu wenig Hunger – lohnt es sich, genauer hinzuschauen, welche Cannabinoide sich eignen und wie sie wirken.

Lust auf etwas Praktisches? CBD-Gummies beispielsweise funktionieren tagsüber gut, wenn du Stress hast, aber trotzdem nicht übermäßig Hunger aufkommen soll. Willst du Appetit anregen, etwa nach einer Krankheit oder Gewichtsverlust, ist ein THC-haltiges Produkt unter Aufsicht die bessere Wahl – aber Vorsicht: Legalität checken! Für ein ausgewogenes „Mittelding“ kannst du HHC ausprobieren, sofern im Land erlaubt.

Beim Thema Appetit und Hanftherapie helfen dir Erfahrungsberichte, auf DoppelHeilung Hanftherapie findest du Guides, wie du die passende Sorte wählst, was bei Nebenwirkungen wie plötzlichen Essanfällen hilft und worauf du beim Dosieren achten musst. Tipp: Fang langsam an, egal ob CBD, HHC oder THC – so merkst du schnell, was für dich am besten läuft.

Bock auf fundierte Fakten statt Mythen? Dann tauch ein in unsere Artikel zu HHC, CBD und THC – speziell auch, wie sie Körper und Kopf beeinflussen, wenn der Appetit mal verrücktspielt. Hier bekommst du alltagstaugliche Antworten zur Hanftherapie und deiner Ernährung.

3 Februar 2025
Macht CBD hungrig? Ein Einblick in Auswirkungen und Fakten

Macht CBD hungrig? Ein Einblick in Auswirkungen und Fakten

Cannabidiol, kurz CBD, erfreut sich großer Beliebtheit und wird oft für seine möglichen gesundheitlichen Vorteile hervorgehoben. Doch welche Rolle spielt CBD in Bezug auf den Appetit? Hier wird untersucht, ob CBD das Hungergefühl beeinflusst und wie es sich von anderen Cannabinoiden wie THC unterscheidet. Entdecken Sie die wissenschaftlichen Erkenntnisse und erfahren Sie, warum viele Leute sich nach der Einnahme von CBD anders fühlen. Der Artikel bietet umfassende Informationen für neugierige Leser.

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